Tätigkeit:
TECHNISCHER BEAUFTRAGTER
Mein Name ist Hubert Nenninger,
Als Fahranfänger wollte ich unbedingt einen FIAT 500. Mein Fahrlehrer hat mich belehrt: „Kauf dir einen STEYR-PUCH, das ist das Gleiche, nur besser!“ Bei einem Besuch in Grasslfing kam es zur oben genannten Erkrankung.
Die Inkubationszeit dauerte lange und nach dem Ausbruch der Erkrankung wurde das Fieber durch Medikamente unterdrückt: Ich begann Puch-Motorräder zu sammeln. Aber wie bei der Malaria bricht das Fieber immer wieder aus. Seit 1983 habe ich aktiv gegen die Erkrankung gekämpft. Von dieser Zeit an bin ich stolzer Steyr-Puch-Besitzer. Ich habe mich auch als Puch-Rennfahrer versucht. Ziel war, der Schnellste der Langsamen zu sein. „Ziel erreicht.“
Jetzt fahre ich oft meinen Puch aus Lust am Fahren, ohne einen bestimmten Zweck oder Ziel, und ganz wichtig: Ohne schlechtes Gewissen. Meine Motivation im Freundeskreis mitzuarbeiten besteht darin mit Gleichgesinnten ein hist-orisches Kulturgut zu erhalten und mit befreundeten Puch 500 Fahrern eine gute Zeit bei gemeinsamen Unternehmungen zu erleben.